Vergangenen Dienstag fand die Jahrgangsfeier der 7. Klasse statt, um gemeinsam einen bedeutungsvollen Übergang zu feiern.

Während die Schüler*innen der 8. Klassen das letzte Jahr am ORG bereits erfolgreich abgeschlossen haben und sich auf die mündlichen Maturaprüfungen vorbereiten, sind die Schüler*innen der 7. Klassen nun die ältesten an unserer Schule und tragen eine besondere Verantwortung für die Schulgemeinschaft.

 

Im Rahmen einer Wortgottesfeier wurde die Vorbildfunktion der Schüler*innen der 7. Klassen hervorgehoben und von einem stabilen Fundament im Leben, sowohl im Glauben als auch in der Gemeinschaft gesprochen. Der Vergleich mit dem Bau eines Hauses auf Fels, in Anlehnung an eine Bibelstelle aus dem Matthäus-Evangelium, veranschaulichte, wie wichtig es ist, auf verlässliche Werte und Unterstützung zu setzen, besonders in Zeiten des Wandels und der Verantwortung. Bekräftigt wurde diese Botschaft unter anderem durch den musikalischen Beitrag ‚Ain´t No Mountain High Enough‘, welchen die Musengruppe des Jahrgangs zum Besten gab. Das Lied, das die Überwindung von Hindernissen und die Bedeutung des Zusammenhalts thematisiert, ergänzte den Zuspruch der Wortgottesfeier: In guter Gemeinschaft und mit Gott an der Seite gibt es keinen Berg, der nicht erklommen werden kann.

 

Gestärkt und voller Zuversicht blicken die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen auf den Schulschluss und ihr letztes Jahr am ORG. Sie sind bereit, ihre neue Rolle anzunehmen und die Herausforderungen, die vor ihnen liegen, zu meistern – stets unterstützt von ihrer Schulgemeinschaft und im Vertrauen auf Gott.